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"Gina?" "Ja?" "Schau mal, an was erinnert dich das?!" Ich gehe zu meiner Mutter ins Wohnzimmer und sehe in den Fernseh. Dort ist ein Kind dies ein Interview geben muss. Zuerst überlege ich und weiß nicht auf was sie hinaus möchte, bis ich es versteh und mir alle Bilder wieder in Kopf schiesen. An diesem Tag, den 12.07.2011, war es richtig heiß 38 Grad zeigt das Termometer an. An diesem Tag hätte ich eigentlich Mittagschule gehabt, doch da es so heiß war, gab es Hitzefrei. Juhu! Das war mir auch richtig recht, wenn ich an den Mittag denken muss dass, das Fernseh an den Verein von meinem Dad kommt und dort filmt. Ich weiß ja nicht was auf mich zukommen würde. Mittags dann kam mein Dad nach Hause, lud sein Zeug ein und wir fuhren dann weiter an den Verein. Wir waren die ersten und du bautest dein Model auf. Ich setzte mich in den Schatten und versuchte zu lernen. Die Wärme dröhnt mir in meinem Kopf, es war noch nie wirklich so heiß. Trotz Top und Hotpans fühle ich mich wie ein Backofen. K. und eine Freundin von ihr sind gerade beim schwimmen und ich sitze hier. Doch ich wollte es so! Was will ich mit denen beim schwimmen? Langsam fahren ein paar Autos her, bis es dann schließlich immer voller wird. Lissy ist auch schon da. Seit bald 2 Stunden sitze ich jetzt schon in dieser Hitze, bis dann das Fernseh da ist. Ich bin gespannt. Papa und ich führen sie nach vorn zu den anderen die schon darauf warteten das sie anfangen. Jeder ist richtig geschlaucht von diesem Wetter und dann nach gefühlten 28473404 Stunden, ohne lernen, bei 38 Grad fangen sie endlich an zu filmen. Eine kurze Besprechung und dann geht es los. "Also die Kinder bekommen einen Satz, den sie dann in die Kamera sagen sollen. Ich hoffe wir haben genug Kinder, naja legen wir dann mal los!" Lissy und ich sahen und sofort an und ich bekam Angst. "Lisssy! OMG was machen wir jetzt?!" Ich musste lachen, weil eigentlich war es klar das an dem heutigen Tag noch was passieren müsste. Wir waren 5 "Kinder" die dann zu dem Mann mussten um den Satz zubekommen. Dann sehe ich wie ein Auto herfährt, ich dachte erst das wär die Oma von meiner Schwester, weil dass, das gleiche Auto war, doch was bitte sollte Karla hier?! Völlig aufgeregt gingen wir  "Kinder" zu dem Kameramann, bekamen unseren Satz und sagten diesen dann in die Kamera. Natürlich war auch etwas richtig panne. Ich war zu groß, also musste ich auf den Boden knien, super! Peinlich wie alle mich anstarren und dann sagte ich es in die Kamera. Eigentlich gar nicht soooo schlimm. Als wir dann fertig waren, ging das Kamerateam und wir bauten alles ab. Der Vorstand des Vereines sprach noch ein Dankeschön aus und dann packten alle wieder zusammen. Ich brachte die Kissen, die ich zuvor geholt hatte, wieder an die Hütte und ging wieder vor und dann sah ich dich da. Ein wunderschöner Junge der mich anschaute. Diese Blicke direkt auf meine Haut. Ich kann ihn nicht ansehen, zu schüchtern bin ich. Mit Absicht laufe ich noch 5 Mal oder mehr an dir vorbei, mit der Hoffnung das du mich wieder ansiehst. Es tut so gut, diese Blicke, irgendwie! Es fühlt sich gut an. Selbstwertgefühl. Ich sehe dich auch an, du bist richtig hübsch, klar weiß ich wer du bist! Doch du hast dich echt sehr verändert. Ich gehe an das Auto zu meinem Vater weil ich alles versorgt hatte und du stehst danneben. Mit Absicht rede ich laut und wieder siehst du mich an, dann läufst du richtung Parkplatz. Ich sehe dir hinterher und zu diesem Zeitpunkt, wusste ich noch nicht was auf mich zukommt. Zu diesem Zeitpunkt, war ich einfach überrarscht wie hübsch du geworden bist, geschweige denn deine Blicke, die auf mich trafen wie Pfeile!