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"Papa, hör auf! Mama hat in einer Minute Geburtstag!", schreie ich Papa an. Er schränkt die Arme über dem Kopf zusammen. Mama schreit, rennt raus und weint. Ich gratuliere ihr. Fange wieder an zu weinen. Breche in Mamas Armen zusammen. Minuten für Minuten vergehen. Ich weine. Bitterlich. Schlimm. Ich gehe hoch in mein Zimmer, meine Füße haben keine Kraft mehr. Ich sehe in den Spiegel, breche ein erneutes Mal zusammen. Mama kommt in mein Zimmer. Wir setzen uns auf das Bett. Sie nimmt mich in die Arme, damit ich nicht noch mehr zusammen breche. Möchte das die Schmerzen aufhören. Kann nicht mehr. Rede mit Mama überalles. Sogar über Adrian. Als Mama wieder runter geht, nehme ich mein Handy und schreibe ihm. Wir telen wieder. Er bringt mich sofort wieder zum Lachen. "Gina?", höre ich meinen Vater sagen. "Wo ist Mamas Geschenk? Geben wir ihr es jetzt!" Ich sage Adrian gute Nacht und gehe zu meiner Mama. Plötzlich ist alles wieder wie früher um halb 3 morgens.