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Samstag, 29. September 2012

Ich stehe vor dem Spiegel und schaue meine Beine an. Tränen steigen in meine Augen auf. Ich fange an zu zittern. Die Bilder von diesem Tag, an dem diese Narben entstanden sind, schießen in meinen Kopf. 3 Narben sind zu sehen. 3 Narben zu viel. Wie konnte ich eigentlich? Wieso hab ich das getan? Die Tränen laufen über meine Wangen. Ich streiche mit meinen Fingern über die Narben. Sie sind klein, aber trotzdem mit viel Bedeutung. Langsam wird mir bewusst, dass diese Narben für immer bleiben werden. Für den Rest meines Lebens werden sie sichtbar sein. Für immer ..

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