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LOVE YOU! :*

Mittwoch, 14. November 2012

Laura kommt auf mich zugelaufen. "Gina, da ist Sammy!" Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe auf dich zu. Ich berühre dich an der Schulter, du drehst dich weg. Ich schaue dich geschockt an. Du machst nichts. "Fick dich !", sage ich, schucke dich weg und laufe enttäuscht weg. Nach einer Weile in der Messe, gehen K. und ich nach draußen. "Sammy?  Was sollte das jetzt?", frägt K. dich. Du kannst nichts antworten und läufst einfach weiter. Ich sehe dir geschockt nach. Plötzlich kommt dein Kumpel auf mich zu. "Bist du die Ex?",frägt er mich. "Ja!" "Was ist los?" Ich kann nichts sagen, doch K. fängt an zu schreien. "Er sagt zu Gina ich liebe dich und ich möchte dich zurück und all sowas und dann ignoriert er sie?" Er sieht uns geschockt an und läuft zu dir. "Sammy, etwas besseres wie sie kannst du echt nicht haben !", sagt dein Kumpel in einem nachdenklichen Ton zu dir, ohne dass er mich kennt. Ich sehe dich geschockt an. Unsere Blicke treffen sich und streifen aneinander vorbei. Minuten vergehen, solange konzentrieren K. und ich uns auf die Messe. Ich sehe, wie dein Kumpel auf mich zu läuft. "Kann ich mal unter 4 Augen mit ihm reden?",sage ich ohne zu zögern. Er läuft zu dir, frägt dich, kommt dann zurück, du und ich gehen gemeinsam vor die Tür. "Was sollte das jetzt?!", frage ich dich. "Ja schau mal wie du am Montag zu mir warst! Du hättest zu K. sagen können, dass sie mich mal nicht so dumm anstressen soll!", antwortest du aggressiv, aber doch mit einer glasigen Stimme. "Du weißt doch gar nicht was zwischen ihr und L. war! Also kannst du nichts sagen!" "Dann erzähls mir!" "Nein! Es ist eine Sache zwischen K. und L. Das hat dich nichts zu interessieren, denn ihr seit eh nicht mehr befreundet!", sage ich mit voller Wut im Bauch. "Ja, keine ahung.." Wir schweigen. Du kannst mir nicht in die Augen sehen. Dein Blick wandert immer weg von meiner Person. Tränen steigen in meine Augen auf, die ich zurück halte. Wir beide drehen uns um. "Ciao!", sagen wir gleichzeitig und dann trennen sich unsere Wege. Minuten für Minuten vergehen. Wir laufen überall herrum und überall sehe ich dich. Dich wie du depriemiert zu Boden schaust. Ich versuche es zu ignorieren und würde am liebsten auf der Stelle anfangen zu weinen...

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